2. Etappe Buchholz, reine Gehzeit 5 1/2 Stunden. Bei 12 Grad und Sonnenschein. Heute ging es von der Kirche St. Bonifatius in Wilhelmsburg über Harburg, Tötensen, Nenndorf, Dibbersen und Vaernsen nach Buchholz i. d. Nordheide. 24 km hört sich nicht nach Viel an, aber ich war schon bedient. Die Füße
brannten, die Beine und der Rücken schmerzten.
Aber erst einmal von Anfang an. Heute morgen um 9.15 Uhr für ich als Ersten (ihr habt richtig gelesen) zum Gottesdienst in die Kirche St. Bonifatius und mit der Gemeinde und der Kolping- Familie noch einmal gemeinsam den Gottesdienst und das Abendmahl zu feiern.
Meinen Reisesegen und den 2ten Stempel holte ich mir bei dieser Gegelegenheit auch ab.
Nach der Messe bereiteten mir meine Freunde einen berauschenden Abschied.
Okay, Sekt gab es doch auch.
Dann startete ich Richtung Harburg. Es braucht eine lange Zeit bis ich aus Hamburg raus war. Ganze 10 km !!!!
In Tötensen war es mit dem schönen Wetter vorbei. Dort weht immer ein kalter Wind. Nachher schien die Sonne aber wieder und es war fast schon klar.
In Dibbersen hatte ich einen kleinen Durchhänger. Nutzte die Zeit um den
Gurt wieder fester zu zurren und ein Stück Traubenzucker einzuwerfen.
Auch wenn sich die letzten Kilometer immer wieder ziehen, war ich mir nichts dir nichts in Buchholz bei meinen Gastgebern.
Der zweite Stempel
Ich bin Start klar
Danke, das ihr alle da ward
Ich wurde von Marion und Thomas sofort herzlichst begrüßt und fürstlich bewirtet. Lecker, lecker kann ich nur sagen. Das Quartier war auch sehr hervorrahgend. Das würde ich mir auf meiner Reise immer so wünschen. Später am Abend kamen noch zwei Kolpingbrüder zu Besuch. Es wurde sich über die Erfahrungen auf dem Jakobsweg ausgetauscht. Der gesellige Abend endete spät (ca. 23 Uhr). Ich kann jetzt schon sagen, das war einer meiner ersten Höhepunkte auf der Reise. Nochmals mein allerherzlichsten Dank an Marion und Thomas.
Abends in Zimmer, kamen mir die ersten Bedenken, was meine Füße angeht. Nicht zu Unrecht, wie sich später zeigen sollte. (1. Blase).
Danke, Herr das Du mich soweit getragen hast.
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